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Nach
4 Tagen mit mind. 30 kn, haben wir uns
entschieden nach Paracuru
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zurückzufahren.
Nach
3 Stunden Autofahrt sind wir direkt auf
die Labara-Lagune zugesteuert, die durch
eine Landzunge in die offene See
imponierte. Da sind wir doch erstmal
rocken gegangen. |
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die nächsten Tage
haben
wir uns in Paracuru in der Posada von
Martina & Thomas Turismo & Lazer
einquartiert, eine schöne und ruhige
Anlage. Martina kommt aus Frankreich und
spricht Englisch und Portugiesisch und ihr
Mann Thomas kommt aus Deutschland, also
konnte man sich mal wieder richtig
unterhalten. |
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10
km südlich von Paracuru befindet sich das
Dorf Gebramar oder im Volksmund liebevoll
CaCa genannt.
Hier befindet sich der beste
Wellenspot,
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den
wir auf unserer Reise gefunden haben. CaCa
liegt ca 1,5 Stunden Autofahrt am Strand
westlich von Cumbuco. Bei Ebbe vorne 200 m
Flachwasser und dann eine
sehr
schöne sauber brechende Welle von 1,50
– 2,00 m. Der Wind kommt hier wie überall
von rechts Side-Sideoneshore mit 20-25 kn.
Bei Flut rollt die Welle bis ans Ufer.
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| Zwischen
CaCa und Cumbuco liegt noch die Lagos
Taiba. Sie befindet
sich ca. 45 km westlich von Cumbuco,
eine
kleine aber traumhafte Lagune. Eine kleine |
| Hütte
und eine Dünenlandschaft umranden den
Spot.In der
Lagune kann man die Best – Kiteboarding
- Teamfahrer beim Training bewundern. Dort
sind auch viele Videos von Best
entstanden. Wir haben es genossen mit den
Besten Kitern der Welt zu rocken. |
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Zurück
in Cumbuco haben wir noch ein paar Tage
die Lagune Cauipe und den Atlantik
unsicher gemacht.
4
Tage vor Abreise waren auch langsam die
Geldbeutel leer. Schnell zogen wir noch
unsere EC-Karten in Fortaleza durch den
Geldautomaten, um in Deutschland
festzustellen, dass Kriminelle bei diesem
Vorgang Duplikate angefertigt haben und
damit unsere Konten geräubert haben.
Insgesamt 15000,-€, die Gott sei Dank
von unseren Banken ersetzt wurden.
Vom
legendären Nightlife sollte man sich
selbst überzeugen, das kann man besser
erleben als beschreiben...
best
regards Holger |
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