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In
Jeri am Hauptstrand läuft eine saubere
Welle von rechts, die aber für die
Windsurfer reserviert ist. Das macht
auch gar nichts, denn der Wind kommt
hier Side
Offshore
von rechts.
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Fährt
man den Strand weiter Richtung
Nordwesten, gelangt man an den
Strandabschnitt, wo der Wind wieder
Sideshore am Strand lang fegt. Wir sind
diesen Strandabschnitt oft gefahren, da
man bei Ebbe eine Piste vor sich hat,
die glatter und breiter ist als unsere
Bundesautobahnen. Nach ca 12 km ist der
Strand durch eine Flussmündung
unterbrochen und es lässt sich
dort |
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bei
Ebbe wunderschön kiten. Bei
Ebbe Flachwasser
und bei Flut eine saubere Welle, die
eine Höhe von 1,50 m erreicht und sich
auch gut abreiten Lässt. Der Wind kommt
hier Side Onshore. Wir sind auf halbem
Weg dorthin für einen Downwinder
ausgestiegen und bis zur Flussmündung
geritten. Great.
Über
den Fluss kommt man mit den so genannten
Jangada
-Fähren, die von
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den
Einheimischen aus dem Fischerdorf Gurio,
betrieben werden. Dieses Abenteuer
sollte man sich nicht entgehen lassen.
Mit den Autos fährt man je nach
Tide ein ganzes Stück ins Wasser, um
dann über zwei Planken auf ein Holzfloß
zu gelangen. Die Flößer benutzen lange
Stangen, um das Floß ans andere Ufer zu
steuern. Von hier aus sind wir dann |
durch
Mangrovenwälder, Dünenlandschaften und
ausgetrockneten Flussbetten zu der
Lagune Tatajuba gefahren. Dort lässt
es sich trotz |
böiger
Winde ganz gut kiten. Für das leiblich
Wohl sorgen Bars, in denen man zwischen
Red Snapper, Shrimps oder Langusten wählen
kann. |
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